Führende Vertreter aus Architektur und Kultur

unterstützen das Bürgerbegehren:

 

Annette Freifrau von Aretin, seit Jahrzehnten aktiv für München und seine Kultur:
„Die kritiklose Planung von Hochhäusern schädigt den Ruf Münchens als Kulturstadt“
   
Tino Walz (Ehrenmitglied der AKU), Erster bauleitender Architekt für den Wiederaufbau der Münchner Residenz und Retter der Schatzkammer gibt zu bedenken: “Frei ist nur, wer von der Freiheit Gebrauch macht! Der Freie muss also Gleichgültigkeit und Trägheit überwinden und seine Stimmabgabe machen.“(Zitat aus der Schweizer Verfassung 1999)
   
Freiherr Alexander von Branca (Ehrenmitglied der AKU), Architekt und ehem. Kreisheimatpfleger:

„Schon in der Pressekonferenz vom 18.12.01 habe ich festgestellt: ein Hochhaus dieser Höhe an der Schenkendorfstraße, in der unmittelbaren Sichtachse der weltbekannten Ludwigstraße zerstört das historische Ensemble unwiederbringlich!“

   
Prof. Herbert Rosendorfer, Schriftsteller:

„Der Satz, dass das Neue nicht unbedingt das Bessere ist, hat sich inzwischen herumgesprochen und gilt auch und vielleicht vor allem für die Architektur und auch und vielleicht vor allem für München.“

   
Dr. Walter Spaeth, Präsident des Bayerischen Obersten Rechnungshofs d.D.:

„Schloss und Schlosspark Nymphenburg sind noch nicht gerettet! Der Beschluss des Stadtrats, die Türme am Birketweg von 120 m auf 60 m zu reduzieren, ist nur verbindlich, wenn das Bürgerbegehren Erfolg hat!“

   
Dr. Karl-Heinz Ludwig, Publizist: „Warum gibt es Wolkenkratzer in Chicago, nicht aber in Washington, in Shanghai, aber nicht in Peking? Nicht jede Stadt verträgt Hochhäuser. Nicht alles, was hoch ist, ist schön – und nicht alles, was modern ist , ist hoch.