3. Zwischenbericht

Am 15.12.2009 stellte die Autobahndirektion Südbayern den 3. Zwischenbericht zur Machbarkeitsstudie vor, den Sie hier einsehen können.

Zu dieser Präsentation hat Dr. Hofmann anläßlich der Vorstellung eine vorläufige Erklärung abgegeben.
Er brachte zum Ausdruck, dass diese aus umfangreichen Foliensätzen und einer Flut von Zahlen bestehende Analyse keinweswegs zielführend sein könne.
Es sei nämlich deutlich erkennbar, dass eine oberirdische Trassenführung aus Umweltgründen nicht realisierbar sei und die Unterfahrung von Würm und Isar dazu führe, dass die Anbindungen und Kleeblätter mitten in die Forste zu liegen kämen.

Nachstehende Presseerklärung ist als vorläufige Stellungnahme der VBI zu verstehen:


    Pressemitteilung zum 3. Zwischenbericht der Autobahndirektion Südbayern:
Autobahn-Südring München nicht realisierbar!

Mit Enttäuschung reagierten die Teilnehmer der Bürgerinitiativen und Umweltverbände auf den gestern verkündeten 3. Zwischenbericht der Autobahndirektion. Obwohl Präsident Lichtenwald weiterhin an eine ergebnisoffene Studie glaubt, bleiben dennoch Zweifel angebracht, ob wirklich eine Null-Variante herauskommen werde.

Schon der beim 2. Zwischenbericht dargelegte Prozess der „Abschichtung“ von nicht vertretbaren Trassen konnte nach Auffassung der VBI nicht überzeugen. Er sei wohl erkennbar nicht zielführend. Auch heute noch pendelten die Gutachter zwischen den von ihnen aufgezeigten 8 Trassen hin und her.

Der neue Versuch, über hochkomplizierte Bewertungen der Trassen nach Nutzen, Kosten, Umwelt und Raumstruktur eine Lösung zu finden führe in einen „Irrgarten“ hochkomplizierter Überlegungen, an deren Ende doch wohl die billigste Variante herauskommen werde: die oberirdische Führung zwischen Gauting, Baierbrunn, Grünwald und Taufkirchen.

Diese Methode der Verschleierung und Vernebelung machen wir nicht mit, sagte Karl Hofmann, Vorsitzender der VBI. Es sei deutlich erkennbar, dass eine oberirdische Trasse bis zu 500 ha Wald vernichte. Bei Unterfahrung von Würm und Isar kämen die Anschlussstellen und Autobahnkreuze mitten im Herzen der Forste zu liegen!

Wie schon von der VBI seit Jahren betont, bestätigte auch ein Forstvertreter bei der Anhörung, dass es nicht möglich sei, für mehrere hundert Hektar Bannwald die gesetzlich vorgeschriebene Ersatzaufforstung in räumlichem Zusammenhang durchzuführen. Dem konnte die Autobahndirektion nicht widersprechen.

Die Bürgerinitiativen, einschließlich der Umweltinitiativen aus dem Isartal und aus dem Würmtal appellieren daher an die Bürger, in ihrem Widerstand gegen dieses Irrsinns-Projekt nicht nachzulassen!

  Südgemeinden fordern Offenlegung der Planungsunterlagen der Autobahndirektion

Auszug aus der E-Mail an die Autobahndirektion Südbayern vom 25.02.2010

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den Gemeinden Unterhaching, Taufkirchen, Oberhaching, Straßlach-Dingharting, Grünwald, Schäftlarn, Baierbrunn, Pullach i. Isartal, Neuried, Gräfelfing, Planegg, Krailling, Gauting und der Stadt Germering sind weit über 180.000 Menschen von einer Autobahn A99 Süd unmittelbar betroffen. Im Auftrag und im Namen der Kolleginnen und Kollegen im Bürgermeisteramt, die diese betroffenen Bürgerinnen und Bürger vertreten, habe ich das beiliegende Schreiben an die Autobahndirektion Südbayern gerichtet.

Nach unserer Ansicht, und diese Ansicht wurde in den Zwischenberichten bestärkt, entlastet das Vorhaben die Menschen im Norden und Osten unserer Region nicht, verschlingt Unsummen an ohnehin knappen Steuergeldern und zerstört in unverantwortlicher Weise Natur und Erholungsraum. Deshalb lehnen wir eine Autobahn A99 Süd in jeder Variante, auch in Teilabschnitten, geschlossen ab.

Die Machbarkeitsstudie „A 99 Autobahnring München Süd“ ist im Ergebnis offen und die betroffenen Gemeinden, die vielen Initiativen und Verbände sind transparent in den Bearbeitungsprozess einzubeziehen. Aus diesen Gründen möchten wir und die von uns beauftragten Gutachter die Machbarkeitsstudie fundiert überprüfen. Hierzu brauchen wir, über die in den Zwischenberichten oft nur oberflächlich mitgeteilten Ergebnisse hinaus, die entsprechenden Datengrundlagen.

Für eine Berücksichtigung des Schreibens in Ihrer Berichterstattung sage ich Ihnen auch im Namen der Kolleginnen und Kollegen Bürgermeister der oben genannten Gemeinden schon an dieser Stelle herzlichen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schelle
1. Bürgermeister

Gemeinde Oberhaching

Nähreres entnehmen Sie bitte der Anlage (hier klicken)

Stellungnahme der VBI zum 3. Zwischenbericht

An die
Autobahndirektion Südbayern
z.Hd. Herrn Präsidenten Lichtenwald

Bundesautobahn A 99 Autobahnring München Südabschnitt Machbarkeitsstudie
Stellungnahme zum 3. Zwischenbericht

Sehr geehrter Herr Präsident Lichtenwald,
ergänzend zu unserem mündlichen Vortrag möchten wir uns zu dem 3. Zwischenbericht wie folgt äußern:

I. Abwägungsvorgang und „Abschichtungsverfahren“

Gegen das im 2. Zwischenbericht dargestellte „Abschichtungsverfahren“ hatten wir bereits in unserer Stellungnahme vom 3.7.2009 grundsätzliche Bedenken vorgetragen.  Dieses Verfahren ist nicht zielführend, weil in einem Gebiet nach Varianten gesucht wird, das nach den eigenen Feststellungen der Gutachter für eine Autobahnplanung nicht geeignet ist, da es insgesamt „mit äußerst hohen Raumwiderständen“ und „sehr hohen Raumwiderständen“ belastet ist (siehe Raumwiderstandskarte 1. Zwischenbericht S. 21!). Hinzu kommt, dass die gewachsenen Verkehrsstrukturen so gelagert sind, dass ein Südring zwar enorme Umweltschäden verursachen, aber für den Fernverkehr keinen Nutzen erbringen würde.

In dem 3. Zwischenbericht werden immerhin nach wie vor 8 Varianten und 3 Untervarianten untersucht und beurteilt. Wir weisen vorweg darauf hin, dass auch durch Relativierung der Umweltschäden eine Trassenfindung in diesem insgesamt hochschutzwürdigen Gebiet nicht funktionieren kann!

 Diese Überlegungen führen vielmehr zu einer Überzahl komplexer Wertungen, die in einen Irrgarten führen. Die Entscheidungsfindung kann nämlich nicht nach einer mathematischen Methode im Sinne von Durchschnittswerten oder der Relativierung von Eingriffen erfolgen. Nach den Grundsätzen des Rechtsstaats hat vielmehr eine allumfassende Gesamtwertung stattzufinden.

 Diese Gesamtwertung hat sich an folgenden Schwerpunkten zu orientieren:

1. Unterirdische Flussquerungen

Werden Isar und Würm unterirdisch gequert, so kommen die Anschlussstellen und die Knotenpunkte mitten in die geschlossenen Forstgebiete zu liegen und verursachen dort nicht vertretbare großflächige Schäden. Allein die Isarunterfahrung hätte nach dem 3. Zwischenbericht eine Länge von 5710 m, sodass die Anschlussstellen beiderseits des Flusses mehr als 2,5 km in den Bannwald hineinreichen würden. Ähnlich verhält es sich mit der Würm, deren Unterfahrung mit einer Länge von 3960 m angegeben wird.

Selbst bei Unterfahrung der beiden Flüsse verbleiben bei allen Varianten weit überwiegend oberirdische Streckenführungen mit irreparablen Naturschädigungen, die nicht hingenommen werden können.

 2. Oberirdische Flussquerungen

Werden Isar und Würm oberirdisch gequert, entstehen auf der gesamten Strecke extrem hohe Schäden in den betroffenen Tälern von Isar, Würm und Hachinger Tal, wobei es sich beim Isartal sogar um FFH-Gebiet handelt und die fast die gesamten betroffenen Flächen als Bannwald, Landschaftsschutzgebiet oder Wasserschutzgebiet eingestuft sind.

Nach dem 3. Zwischenbericht (S. 48!) werden bei oberirdischer Führung folgende natürlichen Flächen (vorwiegend Bannwald) zerstört:
     bei Variante C 8      175,oo ha
     bei Variante C 2      154,o5 ha.

3. Unterfahrung der Isar

Bei Beschränkung der Unterfahrung auf die Isar durch die Variante D 3 wird ein Flächenverbrauch von 150,04 ha angegeben. Für diese südlichste aller Varianten, die etwa der seinerzeitigen in einem Raumordnungsverfahren untersuchten Trasse 5 entspricht, wurde seinerzeit vom Bund Naturschutz in Bayern ein Flächenverbrauch von ca. 500 ha errechnet. Dabei wurde von einem Landverbrauch von 5 – 6 ha/km bei 4-bahniger Ausführung ausgegangen. Der Tunnel unter der Isar verkürzt die oberirdische Strecke um mindestens ein Viertel. Die von den Gutachtern angegebene Fläche erscheint daher wenig überzeugend und sollte einer Prüfung unterzogen werden! Dies gilt auch für den Flächenverbrauch bei den Trassen C 8 und C 2!

Da aus  dem 3. Zwischenbericht weder Längen der Trassen noch Ausbauquerschnitte zu entnehmen sind, sind die Angaben über Flächen- und Landschaftsverbrauch nicht nachvollziehbar.

Bereits aus den beiden ersten Zwischenberichten folgt, dass ein Südring weder zu einer               Entlastung des Ostrings führen  (maximal 7,5 % lt. Gutachter) noch einen nennenswerten Beitrag zur Abwicklunq von Fernverkehr (maximal 10 % Durchgangsverkehr) erbringen würde. Nach unserer Überzeugung und der Auffassung von Fachleuten würde der Südring den Ostring überhaupt nicht entlasten, vielmehr zu einer weiteren Überlastung der Engstelle am Südkreuz führen, so dass sich Rückstaus noch viel früher als bisher von dort aufbauen würden.

Nicht nachvollziehbar ist auch, ob und in welchem Umfang die großräumige Umfahrung der Stadt München durch den Ausbau der Bundesstraße 15 von Regensburg nach Landshut und Rosenheim in die Bewertungen eingeflossen ist. Nicht erkennbar ist auch, ob der im Gang befindliche Ausbau des Luise-Kieselbachplatzes in seinen Auswirkungen untersucht und bewertet wurde.

Verwunderlich erscheint auch, dass nach Aussagen des Gutachters Kurzak der Ausbau des Westrings auf 6 Spuren (siehe Seite 104 des  2. Zwischenberichts) erfolgen müsste, falls ein Südring gebaut würde, diese Kosten aber bei den Kostenermittlungen nicht in Erscheinung treten.

II. Vorsorgliche Überlegungen

Aus den vorstehenden Gründen kann durch Verfeinerung der Linienführung und durch Detail-Berechnungen und –bewertungen eine Trassenfindung nicht sinnvoll vonstatten gehen. Lediglich höchstvorsorglich nehmen wir daher zu den im 3. Zwischenbericht angestellten Einzelbewertungen des Gutachters Stellung:

1. GROBKOSTENSCHÄTZUNG (Rangfolge 1)

Es ist nicht überraschend, dass die rein oberirdische Trassenführung (C 8) mit Brücken über Würm und Isar mit ca. 368 Mill. € die billigste Lösung darstellt, während schon bei nur einer Flussunterquerung im Zuge der Trasse C 2 (Würm bei Krailling) die Kosten auf mehr als das Doppelte steigen (800 Mill.  €).

Die stadtferne Trasse D 3, welche in groben Umrissen der ehemaligen Trasse 5 entspricht, unterscheidet sich von dieser durch die Untertunnelung der Isar auf mehr als ein Viertel der Gesamtstrecke von ca. 29,4 km. Dadurch steigen die Kosten auf über 1 Milliarde € und sinkt das Kosten-Nutzenverhältnis auf den indiskutablen Wert von 1,08.

2. UMWELTPERSPEKTIVEN (Rangfolge 2)

Der Gutachter erkennt zutreffend an (S. 45!), dass die rein oberirdische Trasse (C 8) und die partiell unterirdische Trasse (C 2) DIE HÖCHSTEN Umweltschäden verursachen. Die weitgehend unterirdische Trasse von Pasing nach Unterhaching verursacht nach dem Gutachten im Vergleich geringere Umweltschäden, zerschneidet aber etwa die Hälfte des Perlacher Forstes, eine Konsequenz, die unter keinen Umständen hingenommen werden kann. Aus diesem Grunde und wegen der außerordentlich hohen Kosten von 1,3 Milliarden € scheidet diese Trasse deutlich erkennbar aus.

Die rein oberirdische seinerzeitige Trasse 5 wurde im Jahre 1980 das Raumordnungsverfahren aus Gründen des Umweltschutzes eingestellt. Es verwundert sehr, dass 30 Jahre später, wo alle Welt gegen den ökologischen Kollaps unseres Planeten kämpft, eine solche Variante (C 8) noch ernsthaft in Erwägung gezogen wird.

Bedauerlicherweise sind die Längen der einzelnen  Trassen in dem Entwurf nicht angegeben ebenso wenig die Ausbaubreiten, sodass eine Überprüfung der Baumassen, der Kosten und der Umweltschäden nicht abschließend möglich ist..

3. RAUMSTRUKTUR (Rangfolge 3)

Die Gutachter räumen ein (S. 57 ff), dass die verschiedenen Trassenvorschläge keinerlei städtebauliche Effekte (= Vorteile) mit sich bringen. Teilweise ergäben sich sogar städtebauliche Nachteile aufgrund erhöhter Verkehrsbelastung.

Die umweltschädlichsten Varianten D3, C 8 und C 2 schneiden auch in den raumstrukturellen Auswirkungen  am schlechtesten ab (S. 75!).

4. KOSTEN - NUTZENANALYSE  (Rangfolge 4)

Hier handelt es sich um eine rein monetäre Bewertung von Kosten und Nutzen (S. 90 ff): Die Baukosten  der einzelnen Planungsvarianten sind sicher relativ gut errechenbar, für den Nutzenfaktor gilt dies nicht ohne weiteres.

Gegen die gesamtwirtschaftliche Bewertungsmethodik des Bundesverkehrswegeplans 2003 bestehen übrigens erhebliche fachliche Bedenken. Die Frage kann an dieser Stelle nicht eingehend untersucht werden. Wir verweisen in diesem Zusammenhang jedoch auf die Abhandlung von Prof. Dr. Ing. Gert Marte  vom 29.11.2008 (www.verkehrswissenschaftler.de), wo ausgeführt ist.

 „Man muss damit rechnen, dass man die schöngerechneten Nutzen-Kosten-Verhältnisse des       Bundesverkehrswegeplans 03 bei stark belasteten Netzen durch den Faktor 5 dividieren muss, um zu realistischen Nutzen-Kosten-Verhältnissen zu kommen. Viele Projekte des BVWB ´03 lassen sich dann volkswirtschaftlich nicht mehr rechtfertigen“

Ungeachtet dieser Problematik ist auf Folgendes hinzuweisen:
Die Variante D 3 mit einem Kosten-Nutzenfaktor von 1,08 scheidet allein schon aus diesem Grund aus.

Die oberirdische Trasse C 8 wird zwar mit einem Kosten-Nutzenfaktor von 5,94 eingestuft. Sie ist aber wegen der extremen Umweltschäden  mit Sicherheit nicht vertretbar. Dies gilt auch für die teil-oberirdische Trasse C 2, die mit einem K-N-Faktor von 2,53 angegeben ist; sie unterquert zwar die Würm,  nicht jedoch die Isar!

 Eine auch nur annähernd vertretbare Variante ist also nicht erkennbar!

 Wir sind daher der festen Überzeugung, dass für den Fall einer Fortführung der Studie zwingend eine Nullvariante vorzuschlagen ist. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass solche irreale Planungskonzepte, welche riesige Steuergelder nutzlos verschwenden, zu technokratischen Zwangsstrukturen mit verfehlter Eigendynamik entwickelt werden, die Bürger und Politiker als Dauerbrenner  noch über weitere Jahre oder Jahrzehnte hinweg beschäftigen!

            Dr. Karl Hofmann                                                            Heinfrid Pfannes
                (Vorsitzender)                                                           (stv. Vorsitzender)

 

Verein zur Erhaltung und Pflege des Perlacher-/ Grünwalder Forstes e.V.   Inge Hügenell                               089 6900180
Schutzgemeinschaft Deisenhofener Forst                                                             Dr. Karl Hofmann                        089 613 2355
Schutzgemeinschaft Rodungsinsel Straßlach-Dingharting                              Dr. Oliver Seth                              08170 99 7777
Freunde des Forstenrieder Parks                                                                          Heinfrid Pfannes                             089 7149421
Freunde des Würmtals e.V.                                                                                    Gerhard Nafziger                              089 8573567
Schutzverband Kreuzlinger Forst                                                                          Herbert Steinberger                        089 850 5253
Bürgerkomitee Unterpfaffenhofen-Germering                                                       Hermann Braun                            089 848588

 

Die Liste der Kooperationen mit den Umweltinitiativen aus dem Isar- und Hachingertal sowie mit den Würmtalinitiativen ist nachstehend aufgeführt:

 Vorstehende Stellungnahme zum 3. Zwischenbericht wird von folgenden Umweltinitiativen unterstützt:

1.) den Umweltinitiativen aus dem Isar- und Hachinger Tal

a) Aktionsbündnis Baierbrunn gegen den Autobahn Südring
Christine Kammermeier, Almweg 27, 82065 Baierbrunn, Tel.: 793 2667
E-Mail:
bernd.kammermeier@t-online.de
b) Initiative Nord-Oberhaching

Dr. Eberhard Gold, Winterfeld 11, 82041 Furth, Tel.: 613 1763
E-Mail:
e-gold@t-online.de
c) Initiative Lebensraum Taufkirchen

Dieter Seitlinger, Eulenstrasse 7, 82024 Taufkirchen, Tel.: 612 2612
E-Mail:
consult@seitlinger.de
d) Grünwalder Bürger gegen Südring

Christian Steininger, Tölzerstr. 3, 82031 Grünwald, Tel. 6411569
e) Sollner Bürger gegen Südring
Mirjam Ehmann, Stridbeckstrasse 21a, 81479 Solln, Tel.: 63891996

2.) den Umweltverbänden aus dem Würmtal (Sprecher der Würmtalinitiativen: Dr. Burkhard Gagzow)

a) Bürger gegen Industriegebiet Kiesgrube Glück e.V.:
Folker Paetsch, Fürstenrieder Str. 97, 82152 Planegg, Tel. 8597513
b) Bürgerinitiative Krailling e.V.:
Werner Engl, Dahlienstr. 27, 82152 Krailling, Tel. 8562431
c) Kraillinger Kreis:
Michael Dudek, Pentenrieder Str. 8, 82152 Krailling, Tel. 530053
d) Bürgerinitiative Stockdorf:
Dr. Burkhard Gagzow, Annette-Kolb-Str. 5, 82131 Stockdorf, Tel. 8574586
e) Bund Naturschutz OG Gauting:
Jutta Kreuzer, 82131 Gauting (Stockdorf), Sofie-Menter-Str. 2, Tel. 8575273
f) Lokale Agenda 21 - Zukunftsfähiges Würmtal:
Katrin Möhle, Wanneystr. 1, 82131 Stockdorf, Tel. 8571458
g) Bürgerinitiative Neuried e.V.
Hannelore Quintenz, Tel. 7555526, E-mail: quintenz@aol.com
h) Pro Bannwald

Anneliese Bradel, Tel.: 8577735 E-Mail: cpbradel@t-online.de
i)Bürgerinitiative Bannwald Gauting e.V.

Wilhelm Faist, Tel.:089/8506172, E-Mail: wilhelm.faist@gmx.de
j) Grüne Gruppe 21 Planegg

Herbert Stepp, Tel.: 8599551, E-Mail: fam.stepp@web.de
k)Grünzug - Netzwerk Würmthal e.V.

Johanna Rieke, Tel.: 750078, E-Mail: johanna@rhm.de
l) Bürgerinitiative Martinsried

Dr. Barbara Gutmann, Tel.: 089/ 8955 6267, E-Mail:
dr.barbaragutmann@t-online.de

Redaktionelle Beiträge und Leserbriefe

Bericht MM vom 16.12.2009 / Bayernteil (erscheint in Kürze)

Münchner Merkur Bayern & Region vom 16.12.2009 zum Thema "Für den Südring wird es eng"

Münchner Wochenanzeiger vom 23.12.2009 zum Thema Südring

Harlachinger Rundschau vom 23.12.2009 zum Thema Südring

Kritische Stellungnahme von OB Dr. Christian Ude zum Südring








Anfrage von Herrn Alfred Deiglmyr an Herrn Staatsminister Joachim Herrmann (mit Antwort)