Pressemitteilung zum 3. Zwischenbericht der
Autobahndirektion Südbayern:
Autobahn-Südring München
nicht realisierbar!
Mit Enttäuschung reagierten die Teilnehmer der Bürgerinitiativen und Umweltverbände auf den gestern verkündeten 3. Zwischenbericht der Autobahndirektion. Obwohl Präsident Lichtenwald weiterhin an eine ergebnisoffene Studie glaubt, bleiben dennoch Zweifel angebracht, ob wirklich eine Null-Variante herauskommen werde.
Schon der beim 2. Zwischenbericht dargelegte Prozess der „Abschichtung“ von nicht vertretbaren Trassen konnte nach Auffassung der VBI nicht überzeugen. Er sei wohl erkennbar nicht zielführend. Auch heute noch pendelten die Gutachter zwischen den von ihnen aufgezeigten 8 Trassen hin und her.
Der neue Versuch, über hochkomplizierte Bewertungen der Trassen nach Nutzen, Kosten, Umwelt und Raumstruktur eine Lösung zu finden führe in einen „Irrgarten“ hochkomplizierter Überlegungen, an deren Ende doch wohl die billigste Variante herauskommen werde: die oberirdische Führung zwischen Gauting, Baierbrunn, Grünwald und Taufkirchen.
Diese Methode der Verschleierung und Vernebelung machen wir nicht mit, sagte Karl Hofmann, Vorsitzender der VBI. Es sei deutlich erkennbar, dass eine oberirdische Trasse bis zu 500 ha Wald vernichte. Bei Unterfahrung von Würm und Isar kämen die Anschlussstellen und Autobahnkreuze mitten im Herzen der Forste zu liegen!
Wie schon von der VBI seit Jahren betont, bestätigte auch ein Forstvertreter bei der Anhörung, dass es nicht möglich sei, für mehrere hundert Hektar Bannwald die gesetzlich vorgeschriebene Ersatzaufforstung in räumlichem Zusammenhang durchzuführen. Dem konnte die Autobahndirektion nicht widersprechen.
Die Bürgerinitiativen, einschließlich der Umweltinitiativen aus dem Isartal und aus dem Würmtal appellieren daher an die Bürger, in ihrem Widerstand gegen dieses Irrsinns-Projekt nicht nachzulassen!
Südgemeinden fordern Offenlegung der Planungsunterlagen der AutobahndirektionAuszug aus der E-Mail an die Autobahndirektion Südbayern vom 25.02.2010
Sehr
geehrte Damen und Herren,
in
den Gemeinden Unterhaching, Taufkirchen,
Oberhaching, Straßlach-Dingharting, Grünwald, Schäftlarn, Baierbrunn,
Pullach
i. Isartal, Neuried, Gräfelfing, Planegg, Krailling, Gauting und der
Stadt Germering
sind weit über 180.000 Menschen von einer Autobahn A99 Süd unmittelbar
betroffen. Im Auftrag und im Namen der Kolleginnen und Kollegen im
Bürgermeisteramt, die diese betroffenen Bürgerinnen und Bürger
vertreten, habe
ich das beiliegende Schreiben an die Autobahndirektion Südbayern
gerichtet.
Nach
unserer Ansicht, und diese Ansicht wurde
in den Zwischenberichten bestärkt, entlastet das Vorhaben die Menschen
im
Norden und Osten unserer Region nicht, verschlingt Unsummen an ohnehin
knappen
Steuergeldern und zerstört in unverantwortlicher Weise Natur und
Erholungsraum.
Deshalb lehnen wir eine Autobahn A99 Süd in jeder Variante, auch in
Teilabschnitten, geschlossen ab.
Die
Machbarkeitsstudie „A 99
Autobahnring München Süd“ ist im Ergebnis offen und die betroffenen
Gemeinden, die vielen Initiativen und Verbände sind transparent in den
Bearbeitungsprozess einzubeziehen. Aus diesen Gründen möchten wir und
die von
uns beauftragten Gutachter die Machbarkeitsstudie fundiert überprüfen.
Hierzu
brauchen wir, über die in den Zwischenberichten oft nur oberflächlich
mitgeteilten Ergebnisse hinaus, die entsprechenden Datengrundlagen.
Für
eine Berücksichtigung des Schreibens in Ihrer Berichterstattung sage
ich Ihnen
auch im Namen der Kolleginnen und Kollegen Bürgermeister der oben
genannten
Gemeinden schon an dieser Stelle herzlichen Dank.
1.
Bürgermeister
Gemeinde
Oberhaching
Stellungnahme der VBI zum 3. Zwischenbericht
An
die
Autobahndirektion
Südbayern
z.Hd. Herrn Präsidenten Lichtenwald
Sehr geehrter Herr Präsident
Lichtenwald,
ergänzend zu unserem mündlichen Vortrag möchten
wir uns zu
dem 3. Zwischenbericht wie folgt äußern:
I.
Gegen das im 2. Zwischenbericht dargestellte „Abschichtungsverfahren“ hatten wir bereits in unserer Stellungnahme vom 3.7.2009 grundsätzliche Bedenken vorgetragen. Dieses Verfahren ist nicht zielführend, weil in einem Gebiet nach Varianten gesucht wird, das nach den eigenen Feststellungen der Gutachter für eine Autobahnplanung nicht geeignet ist, da es insgesamt „mit äußerst hohen Raumwiderständen“ und „sehr hohen Raumwiderständen“ belastet ist (siehe Raumwiderstandskarte 1. Zwischenbericht S. 21!). Hinzu kommt, dass die gewachsenen Verkehrsstrukturen so gelagert sind, dass ein Südring zwar enorme Umweltschäden verursachen, aber für den Fernverkehr keinen Nutzen erbringen würde.
In dem 3. Zwischenbericht werden immerhin nach wie vor 8 Varianten und 3 Untervarianten untersucht und beurteilt. Wir weisen vorweg darauf hin, dass auch durch Relativierung der Umweltschäden eine Trassenfindung in diesem insgesamt hochschutzwürdigen Gebiet nicht funktionieren kann!
1. Unterirdische Flussquerungen
Werden Isar und Würm unterirdisch gequert, so kommen die Anschlussstellen und die Knotenpunkte mitten in die geschlossenen Forstgebiete zu liegen und verursachen dort nicht vertretbare großflächige Schäden. Allein die Isarunterfahrung hätte nach dem 3. Zwischenbericht eine Länge von 5710 m, sodass die Anschlussstellen beiderseits des Flusses mehr als 2,5 km in den Bannwald hineinreichen würden. Ähnlich verhält es sich mit der Würm, deren Unterfahrung mit einer Länge von 3960 m angegeben wird.
Selbst bei Unterfahrung der beiden Flüsse verbleiben bei allen Varianten weit überwiegend oberirdische Streckenführungen mit irreparablen Naturschädigungen, die nicht hingenommen werden können.
Werden Isar und Würm oberirdisch gequert, entstehen auf der gesamten Strecke extrem hohe Schäden in den betroffenen Tälern von Isar, Würm und Hachinger Tal, wobei es sich beim Isartal sogar um FFH-Gebiet handelt und die fast die gesamten betroffenen Flächen als Bannwald, Landschaftsschutzgebiet oder Wasserschutzgebiet eingestuft sind.
Nach
dem 3. Zwischenbericht (S. 48!) werden bei
oberirdischer Führung folgende natürlichen Flächen (vorwiegend
Bannwald)
zerstört:
bei Variante
C 8
175,oo ha
bei Variante C 2
154,o5 ha.
3. Unterfahrung der Isar
Bei Beschränkung der Unterfahrung auf die Isar durch die Variante D 3 wird ein Flächenverbrauch von 150,04 ha angegeben. Für diese südlichste aller Varianten, die etwa der seinerzeitigen in einem Raumordnungsverfahren untersuchten Trasse 5 entspricht, wurde seinerzeit vom Bund Naturschutz in Bayern ein Flächenverbrauch von ca. 500 ha errechnet. Dabei wurde von einem Landverbrauch von 5 – 6 ha/km bei 4-bahniger Ausführung ausgegangen. Der Tunnel unter der Isar verkürzt die oberirdische Strecke um mindestens ein Viertel. Die von den Gutachtern angegebene Fläche erscheint daher wenig überzeugend und sollte einer Prüfung unterzogen werden! Dies gilt auch für den Flächenverbrauch bei den Trassen C 8 und C 2!
Da aus dem 3. Zwischenbericht weder Längen der Trassen noch Ausbauquerschnitte zu entnehmen sind, sind die Angaben über Flächen- und Landschaftsverbrauch nicht nachvollziehbar.
Bereits aus den beiden ersten Zwischenberichten folgt, dass ein Südring weder zu einer Entlastung des Ostrings führen (maximal 7,5 % lt. Gutachter) noch einen nennenswerten Beitrag zur Abwicklunq von Fernverkehr (maximal 10 % Durchgangsverkehr) erbringen würde. Nach unserer Überzeugung und der Auffassung von Fachleuten würde der Südring den Ostring überhaupt nicht entlasten, vielmehr zu einer weiteren Überlastung der Engstelle am Südkreuz führen, so dass sich Rückstaus noch viel früher als bisher von dort aufbauen würden.
Nicht nachvollziehbar ist auch, ob und in welchem Umfang die großräumige Umfahrung der Stadt München durch den Ausbau der Bundesstraße 15 von Regensburg nach Landshut und Rosenheim in die Bewertungen eingeflossen ist. Nicht erkennbar ist auch, ob der im Gang befindliche Ausbau des Luise-Kieselbachplatzes in seinen Auswirkungen untersucht und bewertet wurde.
Verwunderlich
erscheint auch,
dass nach Aussagen des Gutachters Kurzak der Ausbau des Westrings auf 6
Spuren (siehe
Seite 104 des 2.
Zwischenberichts)
erfolgen müsste, falls ein Südring gebaut würde, diese Kosten aber bei
den
Kostenermittlungen nicht in Erscheinung treten.
II.
Vorsorgliche Überlegungen
Aus den vorstehenden Gründen kann durch Verfeinerung der Linienführung und durch Detail-Berechnungen und –bewertungen eine Trassenfindung nicht sinnvoll vonstatten gehen. Lediglich höchstvorsorglich nehmen wir daher zu den im 3. Zwischenbericht angestellten Einzelbewertungen des Gutachters Stellung:
1. GROBKOSTENSCHÄTZUNG
(Rangfolge 1)
Es ist nicht überraschend, dass die rein oberirdische Trassenführung (C 8) mit Brücken über Würm und Isar mit ca. 368 Mill. € die billigste Lösung darstellt, während schon bei nur einer Flussunterquerung im Zuge der Trasse C 2 (Würm bei Krailling) die Kosten auf mehr als das Doppelte steigen (800 Mill. €).
Die stadtferne Trasse D 3, welche in groben Umrissen der ehemaligen Trasse 5 entspricht, unterscheidet sich von dieser durch die Untertunnelung der Isar auf mehr als ein Viertel der Gesamtstrecke von ca. 29,4 km. Dadurch steigen die Kosten auf über 1 Milliarde € und sinkt das Kosten-Nutzenverhältnis auf den indiskutablen Wert von 1,08.
2.
UMWELTPERSPEKTIVEN (Rangfolge 2)
Der Gutachter erkennt zutreffend an (S. 45!), dass die rein oberirdische Trasse (C 8) und die partiell unterirdische Trasse (C 2) DIE HÖCHSTEN Umweltschäden verursachen. Die weitgehend unterirdische Trasse von Pasing nach Unterhaching verursacht nach dem Gutachten im Vergleich geringere Umweltschäden, zerschneidet aber etwa die Hälfte des Perlacher Forstes, eine Konsequenz, die unter keinen Umständen hingenommen werden kann. Aus diesem Grunde und wegen der außerordentlich hohen Kosten von 1,3 Milliarden € scheidet diese Trasse deutlich erkennbar aus.
Die rein oberirdische seinerzeitige Trasse 5 wurde im Jahre 1980 das Raumordnungsverfahren aus Gründen des Umweltschutzes eingestellt. Es verwundert sehr, dass 30 Jahre später, wo alle Welt gegen den ökologischen Kollaps unseres Planeten kämpft, eine solche Variante (C 8) noch ernsthaft in Erwägung gezogen wird.
Bedauerlicherweise sind die Längen der einzelnen Trassen in dem Entwurf nicht angegeben ebenso wenig die Ausbaubreiten, sodass eine Überprüfung der Baumassen, der Kosten und der Umweltschäden nicht abschließend möglich ist..
3.
RAUMSTRUKTUR (Rangfolge 3)
Die Gutachter räumen ein (S. 57 ff), dass die verschiedenen Trassenvorschläge keinerlei städtebauliche Effekte (= Vorteile) mit sich bringen. Teilweise ergäben sich sogar städtebauliche Nachteile aufgrund erhöhter Verkehrsbelastung.
Die umweltschädlichsten Varianten D3, C 8 und C 2 schneiden auch in den raumstrukturellen Auswirkungen am schlechtesten ab (S. 75!).
4. KOSTEN - NUTZENANALYSE (Rangfolge 4)
Hier handelt es sich um eine rein monetäre Bewertung von Kosten und Nutzen (S. 90 ff): Die Baukosten der einzelnen Planungsvarianten sind sicher relativ gut errechenbar, für den Nutzenfaktor gilt dies nicht ohne weiteres.
Gegen die gesamtwirtschaftliche Bewertungsmethodik des Bundesverkehrswegeplans 2003 bestehen übrigens erhebliche fachliche Bedenken. Die Frage kann an dieser Stelle nicht eingehend untersucht werden. Wir verweisen in diesem Zusammenhang jedoch auf die Abhandlung von Prof. Dr. Ing. Gert Marte vom 29.11.2008 (www.verkehrswissenschaftler.de), wo ausgeführt ist.
„Man muss damit rechnen, dass man die schöngerechneten Nutzen-Kosten-Verhältnisse des Bundesverkehrswegeplans 03 bei stark belasteten Netzen durch den Faktor 5 dividieren muss, um zu realistischen Nutzen-Kosten-Verhältnissen zu kommen. Viele Projekte des BVWB ´03 lassen sich dann volkswirtschaftlich nicht mehr rechtfertigen“
Ungeachtet
dieser Problematik ist auf Folgendes hinzuweisen:
Die Variante
D 3 mit einem Kosten-Nutzenfaktor von 1,08
scheidet allein schon aus diesem Grund aus.
Die
oberirdische Trasse C 8 wird zwar mit einem
Kosten-Nutzenfaktor von 5,94 eingestuft. Sie ist aber wegen der
extremen
Umweltschäden mit
Sicherheit nicht
vertretbar. Dies gilt auch für die teil-oberirdische Trasse C 2, die
mit einem
K-N-Faktor von 2,53 angegeben ist; sie unterquert zwar die Würm, nicht jedoch die Isar!
Eine
auch nur
annähernd vertretbare Variante ist also nicht erkennbar!
Dr. Karl Hofmann
Heinfrid
Pfannes
(Vorsitzender)
(stv.
Vorsitzender)
Verein zur
Erhaltung und Pflege des Perlacher-/
Grünwalder Forstes e.V.
Inge
Hügenell
089 6900180
Schutzgemeinschaft
Deisenhofener Forst
Dr.
Karl Hofmann
089
613 2355
Schutzgemeinschaft
Rodungsinsel
Straßlach-Dingharting
Dr. Oliver Seth
08170
99 7777
Freunde des Forstenrieder Parks
Heinfrid Pfannes
089 7149421
Freunde
des Würmtals e.V.
Gerhard Nafziger
089
8573567
Schutzverband Kreuzlinger Forst
Herbert Steinberger
089 850 5253
Bürgerkomitee
Unterpfaffenhofen-Germering
Hermann
Braun
089
848588
Die Liste der
Kooperationen mit den Umweltinitiativen aus dem Isar- und Hachingertal
sowie mit
den Würmtalinitiativen ist nachstehend aufgeführt:
Vorstehende
Stellungnahme zum 3. Zwischenbericht wird von folgenden
Umweltinitiativen
unterstützt:
1.) den
Umweltinitiativen aus dem Isar- und
Hachinger Tal
a) Aktionsbündnis Baierbrunn
gegen den
Autobahn Südring
Christine Kammermeier, Almweg
27, 82065
Baierbrunn, Tel.: 793 2667
E-Mail: bernd.kammermeier@t-online.de
b)
Initiative Nord-Oberhaching
Dr.
Eberhard Gold, Winterfeld 11, 82041 Furth, Tel.: 613 1763
E-Mail: e-gold@t-online.de
c)
Initiative Lebensraum Taufkirchen
Dieter Seitlinger, Eulenstrasse 7, 82024 Taufkirchen, Tel.: 612 2612
E-Mail: consult@seitlinger.de
d)
Grünwalder Bürger gegen Südring
Christian Steininger, Tölzerstr.
3, 82031
Grünwald, Tel. 6411569
e) Sollner Bürger gegen Südring
Mirjam Ehmann, Stridbeckstrasse
21a, 81479
Solln, Tel.: 63891996
2.) den Umweltverbänden aus dem Würmtal (Sprecher
der Würmtalinitiativen: Dr.
Burkhard Gagzow)
a) Bürger gegen Industriegebiet
Kiesgrube Glück e.V.:
Folker Paetsch, Fürstenrieder
Str. 97,
82152 Planegg, Tel. 8597513
b) Bürgerinitiative Krailling
e.V.:
Werner Engl, Dahlienstr. 27,
82152
Krailling, Tel. 8562431
c) Kraillinger Kreis:
Michael Dudek, Pentenrieder Str.
8, 82152
Krailling, Tel. 530053
d) Bürgerinitiative Stockdorf:
Dr. Burkhard Gagzow,
Annette-Kolb-Str. 5,
82131 Stockdorf, Tel. 8574586
e) Bund Naturschutz OG Gauting:
Jutta Kreuzer, 82131 Gauting
(Stockdorf),
Sofie-Menter-Str. 2, Tel. 8575273
f) Lokale Agenda 21 -
Zukunftsfähiges
Würmtal:
Katrin Möhle, Wanneystr. 1,
82131
Stockdorf, Tel. 8571458
g) Bürgerinitiative Neuried e.V.
Hannelore
Quintenz, Tel. 7555526, E-mail: quintenz@aol.com
h)
Pro
Bannwald
Anneliese
Bradel, Tel.: 8577735 E-Mail: cpbradel@t-online.de
i)Bürgerinitiative
Bannwald Gauting e.V.
Wilhelm Faist, Tel.:089/8506172,
E-Mail: wilhelm.faist@gmx.de
j)
Grüne Gruppe 21 Planegg
Herbert Stepp, Tel.: 8599551,
E-Mail: fam.stepp@web.de
k)Grünzug
- Netzwerk Würmthal e.V.
Johanna
Rieke, Tel.: 750078, E-Mail: johanna@rhm.de
l)
Bürgerinitiative Martinsried
Dr.
Barbara Gutmann, Tel.: 089/ 8955 6267, E-Mail: dr.barbaragutmann@t-online.de
Redaktionelle Beiträge und Leserbriefe
Bericht MM vom 16.12.2009 / Bayernteil (erscheint in Kürze)
Münchner Merkur Bayern & Region vom 16.12.2009 zum Thema "Für den Südring wird es eng"
Münchner Wochenanzeiger vom 23.12.2009 zum Thema Südring
Harlachinger Rundschau vom 23.12.2009 zum Thema Südring